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Artikel: Bryan Johnson und die neue Grenze des psychedelischen Wohlbefindens

Bryan Johnson and the New Frontier of Psychedelic Wellness

Bryan Johnson und die neue Grenze des psychedelischen Wohlbefindens

In den letzten Jahren hat sich der Tech-Unternehmer und Biohacker Bryan Johnson in der Wellness-Szene einen Namen gemacht, und das nicht nur wegen seiner strengen Schlafgewohnheiten oder futuristischen Nahrungsergänzungsmittel. Er experimentierte auch mit Psilocybin-Pilzen, um die Wechselwirkungen zwischen Bewusstsein, Denkweise und Biologie besser zu verstehen. Dabei geht es ihm nicht um Halluzinationen, sondern darum, zu erforschen, ob veränderte Bewusstseinszustände zu mentaler Klarheit, emotionaler Ausgeglichenheit und langfristigem Wohlbefinden beitragen können.

Das erneute Interesse an Psychedelika wird nicht mehr von Hippies oder der Gegenkultur getrieben, sondern von Menschen, die ihren Schlafzyklus analysieren, Entzündungsmarker messen und jeden Aspekt ihrer Gesundheit optimieren. Was sie fasziniert, ist nicht nur die Idee einer veränderten Wahrnehmung, sondern die Möglichkeit, dass Psychedelika tiefgreifendere Veränderungen in unserem Denken und Fühlen unterstützen könnten. Erste Studien und unzählige Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass sie Menschen helfen können, starre Denkmuster aufzulösen, sich emotional offener zu fühlen und wieder auf sinnvolle Weise mit sich selbst in Kontakt zu treten. Was in letzter Zeit jedoch besonders Aufmerksamkeit erregt, ist die Annahme, dass diese Veränderungen nicht auf den Geist beschränkt sein könnten. Persönlichkeiten wie Bryan Johnson untersuchen nun, ob Psychedelika auch das körperliche Wohlbefinden beeinflussen könnten, und deuten damit auf Effekte hin, die über Stimmung und Kognition hinausgehen und die langfristige Vitalität betreffen.

Obwohl die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt, glauben viele, dass wir am Anfang einer wahrhaft bahnbrechenden Entwicklung stehen. Bryan Johnson verhält sich jedenfalls so. Sein gesamter Lebensstil, der auf dem Blueprint-Konzept basiert, dreht sich darum, die Grenzen des menschlichen Körpers und Geistes auszuloten. Bryan geht jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett, misst seinen Schlaf bis auf die Millisekunde genau, erfasst den Nährstoffgehalt jeder Mahlzeit und führt monatlich Dutzende biologischer Tests durch. Die Integration von Psychedelika in diese Routine war kein bloßes Vergnügen; es war sein Versuch herauszufinden, ob etwas Natürliches, etwas, das die Menschheit seit Jahrhunderten nutzt, Vorteile bieten könnte, die moderne Wellness-Methoden bisher nicht erschlossen haben. Wenn jemand mit solch einer Präzision und Disziplin Potenzial in Pilzen sieht, ist es schwer, nicht aufmerksam zuzuhören.

Und genau da wird es spannend. Psychedelika werden Teil einer neuen Wellness-Welle, angeführt von Menschen, die mehr wollen als nur Nahrungsergänzungsmittel und Smoothies. Johnsons Experimente deuten darauf hin, dass Psychedelika uns helfen könnten, Stress neu zu bewerten, unsere Beziehung zu uns selbst zu verbessern und vielleicht sogar langfristige Vitalität auf eine Weise zu fördern, die wir erst allmählich verstehen. wissen Noch sind nicht alle Antworten da, aber die Tür ist geöffnet. Und wenn selbst einer der besonnensten und datenverliebtesten Menschen der Welt der Meinung ist, dass Pilze im Bereich Wellness eine Rolle spielen sollten, ist es nicht schwer vorstellbar, dass sie bald ein wichtiger Bestandteil der Diskussion für all jene werden, die an einem besseren Leben, klarerem Denken und mehr Lebensfreude interessiert sind.

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